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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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Geier VII 19
Eulen V 905
Salanganen (mit ihren Nestern) XIV 209
Kolibris IX 933
Klettervögel IX 840
Hühnervögel VIII 780
Straußvögel VIII 383
Watvögel, Tafel I, II VIII 444
Enten V 670
Möwen XI 838
Schwimmvögel, Tafel I-III XIV 775
Eier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band |
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1024
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band.
Beilagen.
Seite
Gehirn des Menschen, Tafel. 2
Geier, Tafel 19
Geiser, Tafel *) 26
Gemmen und Kameen, Tafel (mit Textblatt) 74
Genua, Stadtplan. 117
Genußmittelpflanzen, Tafel. 123
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0019,
Geier |
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); Scherer, E. G., Rede (Berl. 1884); Gaedertz, E. G., Denkwürdigkeiten (das. 1885).
Geier (Vulturidae, hierzu Tafel "Geier"), Familie aus der Ordnung der Raubvögel, große oder sehr große Vögel mit langem, starkem Schnabel, welcher höher als breit, mehr
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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20
Geier.
weiß oder gelblichweiß; das übrige Gefieder ist sehr gleichmäßig licht fahlbraun, auf der Unterseite dunkler als auf der Oberseite, jede einzelne Feder lichter geschaftet. Die Flügeldeckfedern bilden eine lichte Binde auf der Oberseite
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raubzeugbis Rauch |
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auf beifolgender Tafel und den Tafeln "Adler", "Eulen", "Geier". Vgl. v. Riesenthal, Die R. Deutschlands (Kassel 1876-78); Derselbe, Die Kennzeichen unsrer R. (4. Aufl., Berl. 1888).
Raubzeug, alle Jagdtiere (Säugetiere und Vögel), welche
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Geienbis Geier (Vogel) |
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( Vultur monachus ;
s. Tafel: Geier , Fig. 2), bewohnt dieselben Länder wie
Gyps fulvus . Die Aasgeier ( Neophron ), mit sehr
langem, dünnem Schnabel, nacktem Kopfe und befiedertem
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Aasfliegebis Abai |
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in der Volkssprache hat er Vorzügliches geleistet: «Ervingen», Schauspiel (4. Aufl. 1887) und «Symra»,
Gedichte (3. Aufl. 1875).
Aasfliege , s. Aastiere .
Aasgeier , s. Geier .
Aasjäger , in der Jägersprache ein die Jagd
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kraftvermittlerbis Kragentaube |
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Form (Mühlsteinkragen; s. Tafel: Kostüme Ⅲ, Fig. 5 u. 6) wurden von Mann und Frau gleichmäßig getragen. Als die Damen anfingen, ihre Kleider wieder auszuschneiden, folgten die K. dem Brustausschnitt und gingen sich fortsetzend vom Rücken
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Zimmerpflanzen) . .
Echmucksachen, Tafel........
Schmutzgcicr (Taf. Geier)......
Schnabelformcn (Taf. Vögel, Fig. 3) . .
Schnabcltopffries, 2 Figuren.....
Schnabelschuhe, Fig. 1 - 4......
Schnabeltier (Taf. Kloakentiere
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) ...
Froburg, Grafen (Taf. Wappen I, Fig. 2)
Floments elettromagnetischer Radmotor
(Taf. Elektromagnet. Kraftmaschinen, 4)
Frösche, Tafel...........
- (Blutkörperchen).........
- (Eier, Furchung :c.), 13 Textfignrm
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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und das Schwanzende sind weiß. Um den Hals trägt er eine Kette, auf dem Rücken eine Decke. Auf dem Nacken hat er als Abzeichen die geflügelte
Sonne, oder einen Geier mit ausgebreiteten Flügeln; dieselben Merkmale finden sich auch auf dem Hinterkörper. Hierzu
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
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ausgestopft
war und wie ein Polster vor Brust und Bauch herabhing (s. Tafel: Kostüme III , Fig. 6). Die Krieger
trugen den G. mit Riemen um die Achseln befestigt wie einen Brustpanzer als selbständiges Stück, und auch der Eisenharnisch nahm diese
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
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lebenden Säugetiere hier völlig fehlen, resp. wenn solche vorhanden sind, erst eingeführt wurden. Auch die Vogelfauna, welcher die sonst weitverbreiteten Geier, Spechte, Finken, Fasanen, Feldhühner fehlen, zeigt dafür viele eigentümliche Formen, so
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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146 Adler (Symbol)
Art ist Pandion haliaëtus L.
(s. Tafel: Adler II , Fig. 1).
4) Die Harpyien (Thrasaëtus) , südamerikanische A. mit
einem Federschopf; die bekannteste Art ist Thrasaëtus harpyia L. (s. Tafel:
Adler I
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1027,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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X 360
Kuttengeier (Taf. Geier) VII 19
Kutter, XIV, 819, und Taf. Takelung, 8 XV 495
Kyathos, X, 364, und Taf. Vasen, Fig. 5 XVI 55
Kybele (Relief) XIII 775
Kylix X 367
Kyma (Baukunst) X 367
Kypyosis (Pottsches Übel) XIII 296
Kypho-Stoliosis
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
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als ver sacrum im Kulte des italischen Mars (s. d.) ausgeprägt. - Die Attribute des A. waren: der Wolf, Habicht, Schwan, Rabe, Geier, Delphin, Greif, die Maus, Heuschrecke und Eidechse (s. Fig. 2, Apollon Sauroktonos, d. i. Eidechsentöter, wahrscheinlich
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Bartgeierbis Barth (Heinr.) |
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, vorwärts gerichteten Borsten überdeckt, und am Grunde des Unterkiefers steht ein
Büschel von Federborsten (Bart). Der gewöhnliche B., Geieradler oder
Lämmergeier ( Gypaëtus barbatus L. ,
s. Tafel: Geier , Fig. 1), lebt in allen höchsten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Falke (Johs. Friedr. Gottlieb)bis Falken |
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Familien der Eulen (s. d.) und Geier (s. d.) alle übrigen Raubvogelfamilien umfaßt. Die F. sind durch folgende Eigentümlichkeiten charakterisiert: ihr Schnabel ist verhältnismäßig kurz, am Anfang am höchsten, mit gleichmäßig gewölbtem First, freier
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Raubwanzebis Rauch |
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638
Raubwanze - Rauch
man über 600 Arten kennt, sind Weltbürger, die in allen Zonen vorkommen. Man teilt die R. ein in: A. Tagraubvögel: 1) Geier (Vulturidae), 2) Falken (Falconidae), und in B. Nachtraubvögel: Eulen (Strigidae). (S
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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. Es sind Hunde, Schakale, Hyänen,
Spitzmäuse, Ratten, Geier, Adler, Kropfstörche, Raben, Haie, Weißfische, die Krustentiere, mehrere Käfer, zahlreiche Insektenlarven,
Würmer und Infusionstiere
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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,
das Nachtschwein ( Nyctochoerus Hassama ), der
Klippschliefer ( Hyrax ). In außerordentlicher
Menge sind Vögel vorhanden, besonders Geier, Adler und Falken, Guinea und Rebhühner
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
Öffnen |
, das Schuppentier (Manis), Geier, Papageien, prächtige Trogons, Tauben, Hühner, der Marabustorch, in den Steppen Trappen, an den Sümpfen Flamingos, am Ufer die Pelikane, zahlreiche Reptilien, Schildkröten, Baumagamen, Chamäleons, Pythonschlangen, eigentümliche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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weiches Pelzwerk gewinnt man in Holland vom Schwan, bisweilen auch von der Gans und vom grauen Geier. Früher wurde auch auf dem Webstuhl Federpelzwerk dargestellt.
Schreibfedern stammen größtenteils von der Gans, und man verwendet als Posen die fünf
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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landschaftlichen Motivs mit äußerst sauberer und fleißiger Durchführung verband. Eine poetische Schöpfung ist sein verwundeter Hirsch, von einem Geier angefallen, dem ein zweiter aus der Luft herkommender die Beute zu entreißen droht. Ferner sind hervorzuheben
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Neokorenbis Nepal |
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sie in unnötiger Einführung neuer Wörter, Redensarten und Redewendungen (Neologismen) besteht; dann jede andre Neuerung, gewöhnlich mit der Nebenbedeutung des Unnützen oder Verderblichen.
Neophobie (griech.), Scheu vor Neuerungen.
Neophron, s. Geier
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Titiobis Tivoli |
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der Bogenwölbung auf beiden Seiten sind mit Reliefs geschmückt, welche den Triumphzug des Kaisers und den Opferzug darstellen (s. Tafel "Bildhauerkunst IV", Fig. 14).
Titus Flavius Vespasianus, röm. Kaiser, der ältere Sohn des Kaisers Vespasianus, geb. 41
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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, geschmackvoll und originell gestalteten Trankopferdecher, Trinkbecher, Kruge und Schalen ist äußerst reich und phantastisch und gewinnt besonders dadurch an Lebendigkeit, daß der Künstler Tierfiguren (Löwen, Ziegen, Widder, Gazellen, Affen, Füchse, Geier
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0243,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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. Eileithyia, heute
El-Kab), seine Schutzgöttin hieß gleichfalls Nechbet und wurde als Geier dargestellt. Der König von Oberägypten hieß
setne und trug als Zeichen seiner Würde eine kegelförmige «weiße» Krone. Unterägypten oder das
«Nordland
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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das
Pampasgras oder Silbergras ( G. argentum
N. ab Es. , s. Tafel: Gramineen IV , Fig. 3) im gemäßigten
Südamerika ist. Dasselbe bildet enorme Büsche 2 m langer, schmaler, graulichgrüner, graziös zurückfallender Blätter, aus deren Mitte Halme
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
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lang werdende ostind.
Schnecke, deren stark aufgetriebene, eiförmige Schale
weiß mit gelber Mündung ist.
Hühnerfußmilbe, s. Oki-Natoi-iiMes.
Hühnergans, s. Gans.
Hühnergeier, s. Geier.
Hühnergrind, s. Hautkrankheiten (der Haus-
tiere
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Kammerstilbis Kammhuhn |
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tuchartigen (nach dem Weben einem Verfilzungs-
prozeß unterworfenen) Stoffen geeignet maM.
Kammgeier, deutfche Bezeichnung für die Geier-
gattnng 3ai'c0i'1imnplni3 (s. Kondor).
Kammgras, s. (^iwZui-nZ und Tafel: Futter-
pflanzen I, Fig. 22
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kappbaumbis Kappenmuskel |
Öffnen |
?/),
kleiner ägyptischer Aasgeier, Raubvogel
aus der Familie der Geier (s. d.) von 68 cm Länge,
1,70 in Klafterwcite, mit nacktem bläulichroten
Kopfe, meist braunem, am Hintcrkopf und Hals ver-
längertem grauen, an der Innenfeite
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Konditionsgutbis Kondor |
Öffnen |
).
Kondor (8arc0r1iHiiip1iu8 ^r^pliug ^., s. Tafel:
Geier, Fig. 3), der größte Geiervogel, über den
die ältern Reifebefchreiber Südamerikas viel Fabel-
haftes berichtet haben. Er gehört zur Gattung
Kammgeier (äai'coi-iiaiiiMuZ), welche sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Kostomarowbis Kostüm |
Öffnen |
eine Mütze, die Königin einen Kopf-
schmuck in Form eines Geiers (s. Tafel: Altägyp-
tifche Malerei, Bd.1,S.246). Unter den Ptole-
mäern drang mit der griech. Kultur auch die griech.
Tracht in Ägypten ein; das hellen. Alexandria und
das daselbst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
Öffnen |
, endlich der Wildesel Kulan (Asinus kiang). Der Reichtum an Tieren grenzt an grasigen, bewässerten Stellen ans Fabelhafte. Einheimische wie Zugvögel sind häufig, besonders Geier, Raben, Schneefinken, der Star Podoces, an den Sümpfen Reiher, Kraniche
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